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“Ich trinke meinen Kaffee schwarz”
Vom ESport Manger zum CEO
Nicht viele wissen, dass meine erste Geschäftskarriere bereits mit 12 Jahren begann. Damals habe ich Esport-Teams gemanagt – vom Aufbau bis zur Vermarktung. Hier habe ich Teams in verschiedenen "Computerspielen" zu Meisterschaften geführt. Ab und zu habe ich auch selbst gepspielt, aber meine größten (auch finanziellen) Erfolge hatte ich als Teammanager.
Mit 19 Jahren hing ich diese Karriere an den Nagel und es folgte ein duales Studium. In der ersten Hälfte der darauffolgenden Karriere habe ich unglaublich viel gearbeitet. Ich war am meisten beschäftigt, aber am wenigsten verdient. Regelmäßig haben andere ihren Namen auf meine Arbeit geschrieben und wurden dafür befördert. Da war ich zwischen 20 und 25 Jahre alt. Ich wollte in 3 meiner Jahresziele die Telekom verlassen und selbstständig werden.
Zum Ausgleich oder zur Ablenkung habe ich an den Wochenenden an verschiedenen Volkshochschulen in NRW Rhetorikseminare gehalten. Aber ich bin immer bei der Telekom geblieben. Die Liebe zur Telekom und die Faszination für die großen Fragen der TelCo-Branche waren zu groß.
Trotz wenig Anerkennung hatte ich immer das Gefühl, für etwas Größeres bestimmt zu sein. Zum einen steckt es in mir, aber zum anderen auch im Vergleich zu anderen. Und dennoch habe ich mir einreden lassen, ich sei noch nicht so weit. Mit 21 Jahren wurde ich das erste Mal gefragt ob ich Teamleiter werden möchte. ALs ich bejate und anschließend heraus kam wie alt ich bin, wurde das Angebot wieder zurück gezogen.
Die Aufgaben, die ich dann bekam, waren zu einfach. Zuerst langweilte ich mich, dann wurde ich arrogant. Ich war innerlich zerrissen. Weil ich nicht aufhören konnte, habe ich mich tiefer in die Arbeit vergraben, da ich mich beweisen wollte. Durch meine Arroganz verlor ich mehr und mehr Zugang zu meinen Kollegen. Sie warfen sich abteilungsübergreifend die Bälle zu. Doch kein Ball landete bei mir. Ich versank noch tiefer in das Loch.
Also habe ich parallel noch einen Master of Science an einer BWL-Eliteuni. Zusätzlich noch eine 12-monatige Fürhungskäftecoaching-Ausbildung abgeschlossen.
Irgendwann wurde ich aus dem Nichts zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Ehrlicherweise hatte ich mich auf gar keine Stelle beworben.
Mein späterer Chef fragte mich: "Ich habe gehört, du hast viel vor. Ach, wie trinkst du eigentlich deinen Kaffee?" Ohne zu überlegen kam meine Antwort: "Ich will CEO werden und trinke meinen Kaffee schwarz.
Einer der wenigen, die hinter meine Fassade blicken konnten, war Thilo. Er hat mich aus dem Sumpf von Excel-Tabellen herausgeholt. Dann hat er mich zum Teamleiter und innerhalb von 24 Monaten zum Geschäftsführer gemacht. Er hat direkt verstanden, was ich gesehen habe. Während sich alle in Rechtfertigungen für den Deal verborgen haben, hat Thilo mir zugehört. Dadurch habe ich zum ersten Mal selbst gesehen, was in mir steckt.
Plötzlich gab es da diesen riesigen Milliarden-Deal. Alle waren vom Hype geblendet. Doch nach tausenden Excel-Stunden hatte ich den Durchblick. Ich habe die Schwachstellen im Deal gefunden, die alle übersehen hatten (das war so mit 27).
Nach 24 Monaten wurde ich zum Co-CEO eines der erfolgreichsten deutschen Glasfaserunternehmen ernannt. Hier durfte ich erheblich beeinflussen, wie wir als Branche den Glasfaserausbau verstehen. Damit war ich der jüngste Geschäftsführer im Telekom-Konzern.
5 Jahre später habe ich 6 Glasfaserunternehmen in mehreren europäischen Ländern gegründet. Dabei sind Glasfasernetze im Wert von 3 bis 4 Milliarden Euro entstanden.
Kurz zusammengefasst: Ich habe das Corporate Ladder Game "durchgespielt".
Mit 19: duales Studium, mit 27: Teamleiter
Mit 28: Abteilungsleiter (interim)
Seit dem 29. Geschäftsführer
Mit 34: Wofür eigentlich?
Mit 27 Jahren war ich das erste Mal Teamleiter. Mit 28 Jahren war ich interimsmäßig Abteilungsleiter. Mit 29 Jahren wurde ich das erste Mal Geschäftsführer. Natürlich ist es 10 oder 100 Mal so schwierig, DAX-Vorstand zu werden, wie Geschäftsführer von kleinen Firmen.
In der Nachschau passt dann alles zusammen. Jahrelanges Arbeiten mit Excel, Masterabschluss und die Coachingausbildung. Es führte alles zu dem einen Punkt.
Irgendwann dann die Frage: Warum und für wen mache ich das eigentlich alles?
Ich hätte noch einige Jahre so weitermachen können. Aber inflationäre Status-Calls und Vorbereitungsmeetings hätten mich irgendwann genervt.
Heute bin ich Interim-Manager und Gesellschafter von Glasfaserunternehmen. Gleichzeitig bin ich Mentor und spreche über Glasfaserausbau in der Fiber School. Das ist eine Mastermind-Gruppe aus talentierten, erfahrenen Experten der deutschsprachigen Glasfaser-Szene.
Zerissenheit und innere Klarheit. Das eine braucht das andere.
Jedes Mal, wenn ich auf meiner Reise den nächsten Schritt ging, war ich innerlich zerrissen.
Als Angestellter bei der Telekom.
Ein durchschnittlicher Schüler, ohne Karriereziele, ist besser als seine Peers.
Aber: Gut zu sein reicht nicht, um Karriere zu machen. Das Karrierespiel ist etwas anderes.
Als Geschäftsführer
Nach einer Phase, in der es um den nächsten Karriereschritt ging, geht es jetzt um nachhaltigen Erfolg im Geschäft.
Aber: Die Stärken deiner Vergangenheit werden nun in einen anderen Kontext gesetzt. Die Sicht auf die eigenen Stärken ist verschwommen.
Als Unternehmer
15 Jahre Konzern bzw. Investmentfund. Und wieder das Gleiche. Meine alten Stärken fühlen sich wertlos an, weil der Kontext ein anderer ist.
Heute habe ich einige Jobangebote abgesagt. Jetzt kann ich Ort und Zeit meiner Arbeit wählen.
Um es in den Worten aus Per Anhalter durch die Galaxis zu sagen:
„Keep cool and carry a towel."
Doch das ist leichter gesagt als getan.
Trifft das auch auf dich zu?
Wenn ich mit vielen von euch spreche, höre ich oft dasselbe:
Burnout oder Boreout – weil oftmals auch der Sinn fehlt.
Warum ändern so viele nichts?
Die typischen Antworten nehmen dann meist folgende Punkte auf:
Hohe Jobsicherheit im Konzern.
gutes Gehalt bei geringen Wochenstunden auf dem Papier
Und natürlich: Die Möglichkeit, Überstunden „aufschreiben“ und abfeiern zu können.
Doch ehrlich: Ob 34 Wochenstunden für 70k oder 90k im Jahr – es bleibt unbefriedigend, wenn der Sinn fehlt.
Mein Rat an mein früheres Ich: Lass dich nicht von dem Gerede anderer abhalten.
Jobsicherheit ist relativ. Was bringt sie, wenn du den Sinn deines Jobs nicht siehst oder feststeckst? Willst du dann „sicher“ bis zur Rente dort gefangen sein? Ob mit oder ohne Überstundenaufschreibung - keine tolle Aussicht.
Und das Gehalt? Um das Gleiche zu verdienen wie früher im Großkonzern, müsste ich heute nur weniger als 4 Stunden am Tag arbeiten. Der Vergleich hinkt etwas. Ich habe mich durch Coachings und meine Erfahrung als CEO deutlich weiterentwickelt. Aber es geht darum, die Verlustangst zu überwinden. Sich etwas zu trauen. Die 4 Stunden sind keine Illusion, sondern real.
Zurück zur Klarheit:
Die Zerrissenheit gehört dazu und löst sich in Klarheit auf. Am Ende dieser Phase bin ich mental und körperlich stark wie nie zuvor.
Doch wie gelangst du zu Klarheit? Mentorings mit Menschen, die ein oder zwei Schritte vor mir sind, haben mir immer geholfen. In meiner Situation sind dies (ehemalige) DAX-Vorstände und erfolgreiche Unternehmer.
Wer ist der richtige Mentor oder Coach für dich? Das hängt stark von dir und deiner Situation ab. Du suchst jemanden, der den Schritt, den du vor dir hast, bereits gegangen ist. Er oder sie sollte den Schritt bereits gegangen sein, aber auch nicht zu weit vorne sein.
Um direkt zu starten, habe ich das "Clarity to Execution Framework" entwickelt.
Das "Clarity to Execution Framework"
Entwickle deine Anti-Vision.
Entwickle ein Minimal Viable Product (MVP) für eine Zukunftsvision.
Entwickle einen Lifestyle, der dazu passt (Realitätscheck: Was sind meine realen Rahmenbedingungen?)
plan, execute, iterate, repeat.
Deine Antivision
Eines der brillantesten Duos war viele Jahrzehnte bei Berkshire Hathaway vereint. Beide haben das erfolgreichste Investmenthaus der Welt aufgebaut.
Warren Buffet ist jedem ein Begriff, sein Sidekick Charlie Munger vielleicht etwas weniger. Charlie Munger war zu Lebzeiten für Humor und vor allem seine mentalen Modelle bekannt. Um eines dieser mentalen Modelle geht es heute. Wie so oft beziehen wir es auf den Kontext Glasfaserausbau.
Wir wollen uns die größte Herausforderung der meisten Glasfaserunternehmen anschauen. Heute einmal so, wie es das kongeniale Duo seinerzeit vielleicht getan hätte. Mit der Inverse-Thinking-Methode.
Bei dieser Methode versuchen wir, uns einen Plan für das zu überlegen, für ein Ziel, das wir nicht erreichen wollen. Charlie Munger ist für das Zitat bekannt: "Ich möchte wissen, wo ich sterben werde, damit ich niemals dorthin gehe."
Im Kontext der inneren Klarheit also die Frage: Wie möchte ich in Zukunft nicht leben? Was möchte ich nicht?
Was will ich nicht? (Auszug meiner persönlichen Antworten)
Hunderte Mails pro Tag beantworten müssen.
Keine langweiligen Regeltermine.
Kontrolliert werden - selbst entscheiden dürfen, wann und wo ich arbeite.
Mich (wieder) unter Wert verkaufen.
…
Diese Punkte gehen mir eigentlich immer recht leicht von der Hand. In jedem Fall ist es deutlich einfacher als die Frage “was möchtest du eigentlich?”.
Dein Minimal Viable Product (MVP) einer Zukunftsvision.
Bei großen Projekten und Fragen halten wir uns zu oft mit Perfektionismus auf. Versteh mich bitte richtig. Bei einem Herzchirurgen oder einem Piloten ist Perfektionismus absolut lebensbewahrend. Viele verlieren sich jedoch in zu vielen Aspekten ihres Lebens. Du wirst am Anfang nicht glänzen. Deine perfekte Zukunftsvision für alle Lebensbereiche direkt zu Beginn wird fehlen.
Das muss auch gar nicht sein… und wird vielleicht niemals in Gänze gelingen. Wichtig ist einfach nur: Entweder setzt du dir deine eigenen Ziele oder andere setzen Ziele für dich. Sofern du in irgendeiner Art und Weise Geld verdienst, gilt dies.
Nimm dir ein Blatt Papier oder öffne eine Notizen-App. Schreibe in 30 Minuten, so gut es geht, deine Zukunftsvision in allen Lebensbereichen. Mach es nicht zu kompliziert. "10 kg abnehmen" oder "10.000 Euro pro Jahr mehr verdienen" sind gleich gut wie mehr Zeit für Familie und Freunde zu finden. Es geht darum, eine grobe Idee zu Papier zu bringen und diese später zu verfeinern.
Meine MVP-Stichpunkte
Einen großen Einfluss auf die Unternehmen, für die ich arbeite, habe.
Jeden Tag 4 Stunden „Deep Work”, also konzentrierte Arbeit ohne Meetings oder E-Mails.
Genug Einkommen, um mit 4 Stunden Arbeit pro Tag „gut auszukommen".
…
Früher oder später entsteht bei den meisten ein Konflikt zwischen folgenden Punkten.
Bleibe ich bei der jetzigen Firma?
Welches ist die Firma?
Mache ich mich selbstständig?
Du kannst natürlich auch die Punkte deiner Anti-Vision einfach herumdrehen. Damit lässt es sich gut starten - bei mir kommen jetzt eben genau die oben genannten Punkte heraus. Jedenfalls ein paar Beispiele.
Entwickle einen Lifestyle, der dazu passt
In Zeiten der Veränderung und "Unklarheit" gehe ich zu den Basics zurück. Jedenfalls ist das so für mich. Meine Basics sind Bestandteil meiner täglichen und wöchentlichen Routine.
Meine "evergreen Basics"
meditieren (5–6 Mal pro Woche)
Sport machen (4-6 Mal pro Woche)
Spazierengehen (3-4 Mal pro Tag)
Unabhängig davon, welche beruflichen Ziele du hast, empfehle ich immer zwei Gewohnheiten.
Das eine ist tägliches Meditieren. Es gibt kaum etwas, das mir selbst so viel Klarheit gibt wie tägliches Meditieren. Wenn ich es mal etwas habe einschleifen lassen, dann spüre ich das. Meditieren kann Depressionen vorbeugen. Es senkt den Blutdruck. Es hilft, besser zu schlafen und sich besser zu konzentrieren. Ich habe in den letzten Jahren viele hundert Stunden meditiert. Ich kann es nur jedem empfehlen. Starte mit einer App wie "Headspace" oder "7Minds" und probiere so oft wie möglich, 5 Minuten pro Tag zu meditieren. Wenn es für dich funktioniert: super. Wenn nicht, dann probiere etwas anderes.
Das zweite ist regelmäßiges Sporttreiben. Unsere Gesellschaft wird immer übergewichtiger und unsportlicher. Probiere so oft wie möglich, 20-30 Minuten Sport pro Tag zu machen. Fange dabei einfach mit Ganzkörpertrainingsprogrammen an. Diverse Studien weisen auf viele Vorteile dieser Trainingsart hin. Das Verletzungsrisiko und die Erholung sind anderen Trainingsmethoden überlegen. Außerdem trainierst du selbst mit einem unregelmäßigen Training alles einmal durch.
Drittens, versuche so oft wie möglich am Tag spazieren zu gehen. Ich probiere es 2-3x pro Tag 20 Minuten spazieren zu gehen. Wenn es nicht anders geht, dann mache ich nebenbei Calls. Meine Arbeit ist typischerweise in Deep Work-Blöcken strukturiert. Ich arbeite also in der Regel 90 Minuten ohne Smartphone, E-Mail und Co an einer Aufgabe. Nach den 90 Minuten gehe ich zwischen 15 und 30 Minuten spazieren. Das hilft, sich zu resetten. Danach die nächsten 90 Minuten hochkonzentriert anzugreifen.
So, das war die Basis. Mit diesen 3 Gewohnheiten kannst du sofort und immer starten, außer bei Verletzungen.
Anschließend leitest du aus deiner MVP-Vision (als dein Zielbild) eine Struktur für die nächsten Monate ab. Rechne einfach "zurück". Schau, was vor dem nächsten Meilenstein passieren muss, um das zu schaffen. In welchen Monaten möchtest du dich auf was fokussieren? Lasse dabei die Realität nicht außer Acht. Deine familiären und beruflichen Umstände haben natürlich einen hohen Einfluss. Fang auch entsprechend klein an. Man kann mit einer Stunde Fernstudium jeden Morgen seinen Zielen näherkommen. Das ist, bevor die Kinder aufwachen.
Die Monatsplanung ist die Basis für wöchentliche Meilensteine und tägliche Aufgaben. Ganz natürlich werden sich Trade-off-Entscheidungen ergeben. Sie entstehen aus dem Spannungsfeld deiner Anti-Vision, deiner MVP-Vision und deinem Leben. Ich will täglich allein 90 Minuten im Deep-Work-Stil an meinen Projekten arbeiten. Das in der ersten Tageshälfte. Dabei will ich hochkonzentriert sein. Unterbrochen wird dies nur durch meine Spaziergänge. Das bedeutet, ich muss Workshops und Verhandlungen auf den Nachmittag legen. Auch die Mentorings.
All diese Punkte sollen deine große Vision klein und umsetzbar machen.
plan, execute, iterate, repeat.
Der letzte Schritt in diesem Leitfaden ist der wichtigste. Starte einfach. Viele wissen, was sie tun sollten, handeln aber nicht. Du hast deine Meilensteine so klein, dass nur der Perfektionismus dich aufhält. Der Schlüssel? Fang einfach an und verbessere dich mit der Zeit.
Im Mai startete ich die Fiber School. Es ist ein Training mit einer Mastermind-Gruppe für Glasfaser-Profis. Hierzu nahm ich über 10 Stunden Videos auf. Darin teile ich 15 Jahre Erfahrungen und Best Practices. Natürlich sind nicht alle Videos gleich gut. Würde ich eine neue Mastermind-Gruppe zu einem anderen Thema starten, käme ich anders vor.
Meine Werbetexte für die Vermarktung sind viel besser geworden. Auch bin ich von der Einstellung her anders gereift. Vor 6 Monaten hielt ich es für schlecht, etwas zu verkaufen. Heute sehe ich das anders. Wir verkaufen immer etwas. Beim ersten Date oder bei der Gehaltsverhandlung. Am Ende zählt nur, ob du etwas von anderen verkaufst. Oder ob du etwas verkaufst, hinter dem du stehst.
So, das war es für diese Woche.
Ich habe ein 4-wöchiges Mentoring-Programm mit der Clarity to Execution Methode entwickelt. Es soll dir auf deinem Weg zur inneren Klarheit helfen.
Wenn eine 1:1-Zusammenarbeit für dich gerade nicht passt, dann schau dir gerne unsere Mastermind-Klasse an. Hier sind wir stärker auf Geschäftsstrategien im Glasfaserbereich ausgerichtet. Aber wir hatten schon viele Sessions zu KI, IT-Automatisierungen und Ähnlichem. Hier ist der Link zur Anmeldung mit allen Details.
Ich habe die Fiber School entwickelt. Sie richtet sich an alle, die ihr Wissen über Glasfaser verbessern wollen. Ich habe 15 Jahre Erfahrung im Glasfaserausbau. Daraus entwickelte ich eine 10-stündige Videoschulung. Die Inhalte sind aktuell sehr stark vergünstigt. Schau es dir einfach mal an.
Wenn dir diese sehr persönliche Ausgabe "Strategy Update" gefallen hat, bitte kommentiere.
Bis zum nächsten Mal.
LG Oliver