Milliarden sind bereits in Glasfasernetze geflossen. Die Kabel liegen. Die Infrastruktur steht. Doch die Kunden bleiben aus.
Was ist passiert?
Ihr habt ein perfektes Netz gebaut – aber eure Kunden warten monatelang, manchmal jahrelang auf ihren Anschluss. Obwohl sie bereits unterschrieben haben. Obwohl sie zahlen wollen. Obwohl euer Überleben davon abhängt.
Die bittere Wahrheit: Während ihr "Homes Passed" zählt, sammelt sich eure Zukunft in Warteschlangen.
Hier die erschreckende Realität: Deutsche Glasfaserunternehmen schaffen es durchschnittlich erst nach 6+ Monaten, einen Kunden anzuschließen. 6 Monate! In dieser Zeit verliert ihr nicht nur Umsatz – ihr riskiert euer gesamtes Investment und eure Position als Führungskraft.
Die Investoren werden ungeduldig. Die Banken stellen Fragen. Euer Job steht auf dem Spiel.
Doch was wäre, wenn ich euch sage, dass diese 6 Monate auf 6 Tage schrumpfen können? Dass ihr aus wartenden Kunden aktive, zahlende Abonnenten machen könnt – und zwar systematisch und vorhersagbar?
Die Lösung existiert bereits. Sie heißt CustomerOS.
Ein Betriebssystem, das speziell dafür entwickelt wurde, Kundenaktivierungen zu skalieren. Keine weiteren Netzinvestitionen. Keine neuen Teams. Nur ein intelligentes System, das aus eurer bestehenden Infrastruktur eine Hochgeschwindigkeits-Aktivierungsmaschine macht.
Was kommt auf euch zu:
Der wahre Grund, warum euer Netzfokus das Kundenwachstum tötet
Drei revolutionäre Komponenten des CustomerOS Systems
Konkrete Schritte, um eure Aktivierungszeiten dramatisch zu verkürzen
Der Weg von der Krise zur skalierten Kundenbasis
Es ist Zeit, den Slow Burn zu stoppen und das versteckte Potenzial eures Netzes freizusetzen.

Dein Netz steht. Aber die Kunden fehlen. Hier ist der Grund.
Wir haben alle den gleichen Fehler gemacht.
Jahrelang haben wir uns auf "Homes Passed" konzentriert. Auf Kilometer Kabel. Auf Netzebenen und Backbone-Ausbau. Wir haben Millionen investiert und uns dabei eingeredet: "Wenn das Netz steht, kommen die Kunden."
Das war ein Irrtum. Ein teurer Irrtum.
Stellt euch vor: Der CEO eines Glasfaserunternehmens mit 50.000 gebauten Haushalten sitzt vor seinem Vorstand. Die Zahlen sind ernüchternd. Nur 12% Aktivierungsrate. Warteschlangen von interessierten Kunden. Sechs Monate Wartezeit für jeden Anschluss.
"Warum sind unsere Zahlen so schlecht?", fragt der Aufsichtsrat.
Die Antwort? Ihr habt ein Netz gebaut, aber kein System für Kundenaktivierung.
Hier der entscheidende Aha-Moment:
Das Problem liegt nicht bei euren Kunden. Nicht bei der Nachfrage. Nicht bei eurem Vertrieb. Das Problem liegt in eurem operativen System – oder besser gesagt: dem Fehlen eines solchen Systems.
Während die gesamte Branche "Homes Passed" feiert, ignoriert sie die wichtigste Kennzahl: Homes Connected per Month.
Jetzt ändert sich alles mit CustomerOS.
CustomerOS ist kein weiteres Projektmanagement-Tool. Es ist das fehlende Betriebssystem für skalierte Kundenaktivierung. Ein System, das eure Organisation vom "Netz zuerst" zum "Kunde zuerst" Denken transformiert.
Der Unterschied? Anstatt zu reagieren, plant ihr. Anstatt zu warten, optimiert ihr. Anstatt zu kämpfen, skaliert ihr.
CustomerOS basiert auf drei fundamentalen Erkenntnissen:
Jede Adresse braucht einen Schlachtplan – bevor der Kunde überhaupt unterschreibt
Engpässe müssen identifiziert und kontrolliert werden – oder sie kontrollieren euch
Ressourcen müssen intelligent neu sortiert werden – für maximale Geschwindigkeit bei minimalen Kosten
Diese drei Komponenten verwandeln den Albtraum monatelanger Wartezeiten in einen vorhersagbaren, skalierbaren Prozess.
Vergesse Project Management. Vergesse "wir schauen mal, was passiert." CustomerOS ist Fließproduktion für Glasfaser. Systematisch. Vorhersagbar. Skalierbar.
Bereit für die Transformation? Dann schauen wir uns an, wie das funktioniert.
Am 15.07. startet die erste Gründergruppe von Fiber OS – eine Community für Telco-Entscheider, die keine Lust mehr haben auf PowerPoint-Workshops ohne Umsetzung.
Bereits über 20 Geschäftsführer, Führungskräfte und Experten sind dabei – um gemeinsam die Frage die TelCo und Glasfaserbranche zu diskutieren und zu lösen.
Wenn du mehr darüber erfahren willst, schau hier vorbei: fiberos Oder schreib mir direkt – ich antworte persönlich.
Adresse für Adresse zum Erfolg – der HA-Battleplan
Hier die erschreckende Realität: 78% aller Verzögerungen bei Kundenanschaltungen entstehen durch unvorhergesehene Probleme. Probleme, die absolut vorhersagbar gewesen wären.

Dokumentation fehlt. Bauunterlagen sind unvollständig. Hausanschlüsse sind nicht vorbereitet. Die LWL-Montage muss warten. Der Kunde wird ungeduldig.
Das ist wie Krieg führen ohne Schlachtplan.
Während eure Teams täglich im Chaos versinken, gibt es Unternehmen, die bereits systematisch arbeiten. Sie haben verstanden: Jede Adresse ist ein Mini-Projekt, das einen konkreten Plan braucht – bevor irgendetwas passiert.
Hier kommt der HA Battleplan ins Spiel.
HA steht für "Hausanschluss", aber der Battleplan geht weit darüber hinaus. Es ist ein adressspezifischer Fahrplan, der bereits heute alle zeitaufwändigen Schritte für morgen vorbereitet.
So funktioniert der HA Battleplan:
Schritt 1: Für jede potenzielle Kundenadresse wird ein detaillierter Plan erstellt – noch bevor der Kunde unterschreibt.
Schritt 2: Alle zeitkritischen Vorarbeiten werden identifiziert und sofort eingeleitet: Dokumentation beschaffen, Bauanträge stellen, Hausanschluss vorbereiten.
Schritt 3: Der Plan wird kontinuierlich aktualisiert und alle Beteiligten arbeiten nach dem gleichen Fahrplan.
Denkt an den Bau eines Hauses: Ihr würdet nie anfangen zu bauen, ohne zu wissen, wo Fundament, Rohre und Elektrik hinkommen. Der HA Battleplan macht dasselbe für eure Kundenaktivierung.
Veranschaulichung:
Jedes Netz ist unterschiedlich – und viele Glasfaserunternehmen verwenden eigene Begriffe. Das ist völlig in Ordnung. Entscheidend ist nicht, wie ihr euren Plan zur Kundenaktivierung nennt, sondern dass ihr ein strukturiertes Vorgehen habt.
Adresstabellen enthalten oft zahlreiche Spalten mit vielen Statusinformationen. Um die wesentlichen Punkte zu verdeutlichen, schauen wir uns im Folgenden ein konkretes Beispiel an.

Die Tabelle „KA Battleplan“ listet exemplarisch Adressen im Ausbaugebiet auf – inklusive aktuellem Fortschritt beim Glasfaserausbau (Spalte Homes Passed Status) und bestehendem Engpass bei der Schaltung.
Immer das Ziel vor Augen: Eine schnelle Übersicht über kritische Adressen schaffen, um gezielte Aktivierungsmaßnahmen effizient priorisieren zu können.
Die Veränderung ist dramatisch:
Statt reaktiv: Proaktiv vorbereitet auf jeden Kunden
Statt Chaos: Klarer Fahrplan für jede Adresse •
Statt Überraschungen: Alle Hindernisse bereits bekannt und gelöst
Statt Wartezeiten: Parallel-Prozesse, die Zeit sparen
Das Ergebnis? Was früher 6 Monate gedauert hat, schrumpft auf wenige Wochen. Nicht durch Hexerei, sondern durch systematische Vorbereitung.
Aber der HA Battleplan ist nur der erste Schritt. Selbst mit perfekter Vorbereitung geratet ihr ins Stocken, wenn ihr die falschen Engpässe habt.
Dafür braucht ihr die zweite Komponente: Das Activation GPS.
"Wir warten schon wieder auf die Baufirma. Keine Ahnung, wann die kommen."
Diese Aussage hört ihr täglich in euren Teams. Und sie kostet euch Millionen.
Hier das Problem: Ihr seid Geiseln eurer eigenen Lieferkette geworden. Externe Baufirmen bestimmen euer Tempo. Subunternehmer verschwinden für Wochen. LWL-Montage-Teams sind überbucht oder inkompetent.
Während ihr wartet, warten eure Kunden. Während eure Kunden warten, sinkt eure Aktivierungsrate. Während eure Aktivierungsrate sinkt, steigt der Druck von Investoren.
Die meisten Glasfaserunternehmen reagieren darauf mit noch mehr externen Partnern. Mehr Baufirmen. Mehr Subunternehmer. Mehr Chaos.
Das ist der falsche Weg.
Hier kommt das Activation GPS ins Spiel.
GPS navigiert euch um Staus herum. Das Activation GPS macht dasselbe für eure Kundenaktivierung – es identifiziert eure kritischsten Engpässe und gibt euch die Kontrolle zurück.
So funktioniert das Activation GPS:
Systematische Analyse eurer gesamten Aktivierungskette. Wo entstehen die längsten Wartezeiten? LWL-Montage? Hausanschluss? Dokumentation?
Strategisches Insourcing der 10-20% kritischsten Kapazitäten. Nicht alles – nur die Engpässe, die euch am meisten Zeit kosten.
Konzentration dieser Schlüssel-Ressourcen unter eurer direkten Kontrolle. Eure Teams. Eure Standards. Eure Geschwindigkeit.
Denkt an einen Verkehrsstau: Ihr braucht nicht die gesamte Autobahn zu kontrollieren. Ihr braucht nur die kritische Kreuzung zu optimieren, um den gesamten Verkehrsfluss zu beschleunigen.
Die Magie liegt in der strategischen Auswahl:
LWL-Montage-Team (eigen): Für zeitkritische und komplexe Anschlüsse
Express-Hausanschluss-Kapazität: Für die wichtigsten Kunden
Dokumentations-Hub: Alle Unterlagen zentral und sofort verfügbar
Das Ergebnis ist verblüffend:
Statt 6 Monate warten: 6 Tage Reaktionszeit auf kritische Bottlenecks
Statt externe Abhängigkeit: Interne Kontrolle über zeitkritische Prozesse
Statt unvorhersagbare Kosten: Planbare, oft niedrigere Gesamtkosten
Statt Frustration: Verlässliche Lieferzeiten für eure wichtigsten Kunden
Aber Achtung: Selbst mit perfekter Vorbereitung (HA Battleplan) und optimaler Engpass-Kontrolle (Activation GPS) verschwendet ihr immer noch Ressourcen, wenn ihr nicht intelligent über eure Wertschöpfungskette nachdenkt.
Dafür braucht ihr die dritte Komponente: Resource Reclustering.
Die Fiber Factory neu ausrichten - Ressourcen neu clustern
Frag euch: Warum kostet euch ein Hausanschluss 1.300€, während euer Kon kurrent nur 900€ zahlt?
Die Antwort liegt nicht in euren Materialkosten. Nicht in euren Lohnkosten. Die Antwort liegt in der Art, wie ihr eure Ressourcen organisiert.
Die meisten Glasfaser unternehmen arbeiten noch immer nach dem alten Projektlogik: Jeder Auftrag wird als separates Mini -Projekt behandelt. Jedes Mal neue Koordination. Jedes Mal ne ue Anfahrt. Je des Mal von vorne anfangen.
Das ist, als würdet ihr Autos bauen, indem ihr j edes Auto kom plett von Grund auf neu konstruiert.
Resource Reclustering ändert das Spiel.
Statt jede Kunde naktivierung als ein zelnes Projekt zu sehen, optimiert ihr eure gesamte "Fiber Factory" für Geschwindigkeit und Effizienz.
So funktioniert Resource Reclustering:
Intelligente Bündelung von Aktivierungs aufträgen nach geografischer Nähe und technischer Komplexität.
Neuorganisation eurer LWL -Montage als zentrale "Produktions einheit" statt verteilte Einzel aktionen.
Strategische Optimierung eurer Wert schöpfungskette – welche Schritte könn en parallel laufen? Welche Ressourcen werden mehrfach genutzt? Wo entstehen unnötige Wartezeiten?
Das Prinzip
Alte Methode: Jeder Hausanschluss wird einzeln bearbeitet. LWL-Monteur fährt zu Adresse A, arbeitet 3 Stunden, fährt zurück. Nächsten Tag: Adresse B, wieder 3 Stunden, wieder zurück.
Resource Reclustering: LWL-Team bearbeitet 8 Adressen in der gleichen Straße an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Materialien werden gebündelt geliefert. Setup-Zeit wird drastisch reduziert. Expertise wird maximal genutzt.
Am Beispiel NE4:
Oft wird:
eingeblasen (von HÜP zur NE4)
am Hausübergabepunkt (HÜP) gespleißt
an der Glasfaserdose gespleißt
Aber: Der Montagetrupp war schon einmal vor Ort.
Einblasen von NVT zu HÜP
HÜP Montage – Splice am NVT
Splice am HÜP
LWL-Montage ist Engpass #1 im Glasfaserausbau:
teuer
vorbereitungsintensiv
anfällig für Stillstand
Dreh den Spieß um: Zieh die LWL-Montage aus dem Hausanschluss heraus – und bündle sie mit der anstehenden NE4-Montage.
Weniger Einsätze. Weniger Kosten. Mehr Effizienz.
Die mathematische Realität:
30% niedrigere Kosten pro Hausanschluss (im NE4 Beispiel) durch intelligente Bündelung
50% schnellere Bearbeitung durch optimierte Arbeitsabläufe
80% weniger Koordinationsaufwand durch systematische Planung •
Vorhersagbare Kapazitäten statt chaotisches Firefighting
Aber hier das Wichtigste: Resource Reclustering funktioniert nur, wenn es als Teil des gesamten CustomerOS implementiert wird.
Der HA Battleplan sorgt dafür, dass alle Adressen vorbereitet sind
Das Activation GPS eliminiert die kritischen Engpässe
Resource Reclustering optimiert die Ausführung für maximale Effizienz
Zusammen verwandeln diese drei Komponenten eure Kundenaktivierung von einem chaotischen Einzelkampf in eine hocheffiziente, skalierbare Produktionslinie.
Es ist Zeit, den Schritt zu machen.
Vom Leerlauf zur Skalierung
Ihr steht vor einer Entscheidung.
Entweder ihr macht weiter wie bisher – und riskiert dabei euer Investment, eure Position und die Zukunft eures Unternehmens. Oder ihr erkennt, dass das Problem nicht bei euren Kunden liegt, nicht bei der Nachfrage, nicht beim Markt.
Das Problem liegt bei eurem System.
CustomerOS ist die Antwort auf diese Systemkrise. Keine weiteren Millionen für Netzausbau. Keine neuen Teams. Keine Hoffnung, dass sich die Dinge von allein verbessern.
CustomerOS verwandelt eure bestehende Infrastruktur in das, was sie schon immer hätte sein sollen: Eine Hochgeschwindigkeits- Aktivierungsmaschine.
Die drei Säulen eurer Transformation:
HA Battleplan: Jede Adresse wird zum durchdachten Feldzug statt zum chaotischen Experiment
Activation GPS: Ihr navigiert um Engpässe herum, anstatt in ihnen zu versinken
Resource Reclustering: Eure Wertschöpfungskette wird zur effizienten Connection Factory
Das Ergebnis? Von 6 Monaten auf 6 Tage. Von Chaos zu Kontrolle. Von Krise zu skaliertem Wachstum.
Die Unternehmen, die das verstehen, werden überleben. Die anderen verschwinden vom Markt.
Investoren werden nicht ewig warten. Kunden haben Alternativen. Eure Position als Führungskraft ist nur so sicher wie eure letzten Zahlen.
Aber hier ist die gute Nachricht: Ihr könnt das ändern. Heute. Jetzt. Mit einem System, das bereits funktioniert.
Seid ihr bereit für diese Transformation?
CustomerOS ist mehr als nur eine Methode – es ist euer Weg aus der Krise und hinein in die Zukunft der Glasfaserbranche.
CustomerOS heißt: Weniger Reaktion, mehr Steuerung. Nicht mehr Tools – mehr Klarheit.
Bevor du das nächste Dashboard baust: Halte inne. Denk in Systemen. Handle mit Weitblick.
Mehr von CostomerOS erfahren?
Klingt spannend?
Dann lass uns unverbindlich sprechen, ob euch das CustomerOS Framework helfen könnter.
Hier ist der Link.
P.S. Am 15.07. startet die erste Gründergruppe von Fiber OS – eine Community für Telco-Entscheider, die keine Lust mehr haben auf PowerPoint-Workshops ohne Umsetzung.
Bereits über 20 Geschäftsführer, Führungskräfte und Experten sind dabei – um gemeinsam die Frage die TelCo und Glasfaserbranche zu diskutieren und zu lösen.
Wenn du mehr darüber erfahren willst, schau hier vorbei: fiberos Oder schreib mir direkt – ich antworte persönlich.
Weniger operative Hektik. Mehr planbares Wachstum
Viel Erfolg!
Oliver